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Exciting Yoga

Yoga – fad oder faszinierend?

In den 20 Jahren, die ich Yoga unterrichte, habe ich von Teilnehmer:innen immer wieder gehört: „Yoga ist mir zu fad, ich brauche mehr Bewegung, mehr Herausforderung.“

Andere sagen genau das Gegenteil. Erst kürzlich meinte eine Teilnehmerin: „Ich mache schon seit 10 Jahren Yoga mit dir, aber du übst mit uns immer wieder Positionen, die für mich neu sind. Das macht Yoga so spannend.“

Für mich ist Yoga ist so vielfältig, wie wir Menschen es sind. Yoga begegnet uns in so vielen unterschied­lichen Ausprägungen wie unsere Körper, unsere Gedanken, unsere Bestimmungen.
Yoga ist so bunt wie das Leben.

Oft übernimmt der Körper während der Yogapraxis die Führung und gibt genau vor, welche Position folgt, wie sie ausgeführt wird, wie lange sie gehalten wird. Der Verstand verstummt. Ich schätze die Serien im Ashtanga Yoga mit ihrer fixen Abfolge. Ich kann dem starren Schema des Sivananda Yoga durchaus etwas abgewinnen. Dennoch bin ich ein Fan der freien Yogapraxis, bei der alles passieren darf, bei der ich neugierig sein kann, was sich ergibt. Die Bewegungen und Haltungen einfach entstehen zu lassen, das Einnehmen der aktiven und gleichzeitig der Beobachterrolle – daraus entsteht für mich die Faszination am Yoga. Der Widerspruch des Abwechslungsreichtums innerhalb der Routine – er macht Yoga spannend.

Es macht Sinn, die alten Schriften zu lesen, um das Wesen des Yoga zu verstehen. Über die regelmäßige, erwartungslose Praxis erschließt sich die Essenz von Yoga für mich noch viel intensiver und macht sie erlebbar.

Ich lade dich herzlich zur Yogapraxis in Hetzendorf ein!

Workshops am Wochenende:

Samstag,10-11.30 Uhr: € 17.-

  • 15. April 2023
  • 22. April 2023
  • 6. Mai 2023
  • 13. Mai 2023

Sonntag, 10-11.30 Uhr, € 17.-

  • 16. April 2023
  • 23. April 2023
  • 7. Mai 2023
  • 14. Mai 2023
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Programm Frühjahr 2023

Unser Programm im TaODAY, Hetzendorferstraße 120

Montag: Qi Gong, 18-19 Uhr

Dienstag: Pilates, 10-11 und 18-19 Uhr

Mittwoch: Yoga, 18.30-20 Uhr

Donnerstag: Pilates, 18-19 Uhr

Freitag: Shiatsu, 11 – 19 Uhr

Samstag: Yoga, 10-11.30 Uhr (ab April)

Sonntag: Yoga, 10-11.30 Uhr (ab April)

Info und Anmeldung:
Pilates (Susanna): susanna.steinboeck@gmail.com
Qi Gong (Eva): eva.knoefler@gmx.at
Yoga (Sigrid): sigrid@taoday.net
Shiatsu: (Nina): office@shiatsu-by-nina.at

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Frieden – wie geht das?

Aktuell müssen viele Menschen vor Krieg und Gewalt in der Ukraine flüchten. Auch der Dalai Lama ist ein „Flüchtling“. 1959 musste er seine Heimat Tibet verlassen und lebt seither im Exil. Trotz all dem, was ihm und seinen Landsleuten an Unrecht widerfahren ist, zeigt er keine Verbitterung. Er sagt:

„Echter Frieden entsteht durch gegenseitiges Verständnis und Respekt für das Wohlergehen des anderen.“

Es ist leicht, sich dem Frieden zu verpflichten, wenn wir im Wohlstand und in friedlichen Verhältnissen leben. Werden wir mit kontrahierenden Positionen oder Aggressivität konfrontiert, sieht es anders aus. Wie reagieren wir, wenn uns – so wie dem Dalai Lama in seiner Jugend – alles zu Unrecht genommen wird? Haben wir Verständnis und Respekt für das Wohlergehen der anderen, wenn sie uns Schaden zufügen?
Wahre Größe und Friedliebe beweisen wir, wenn wir auf Unrecht und Gewalt nicht wiederum mit Unrecht und Gewalt antworten und nicht in den Teufelskreis von Hass und Vernichtung einsteigen. Wir können das Verhalten anderer nicht beeinflussen. Wir tragen allerdings Verantwortung dafür, wie wir darauf reagieren. Folgen wir der Empfehlung des Dalai Lama und suchen wir den Dialog.

Anbei die Worte des Dalai Lamas zum Ukrainekrieg:
http://de.dalailama.com/news/2022/hoffnung-auf-dialog-f%C3%BCr-frieden-in-der-ukraine

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Stille

Photo by Nick Fewings on Unsplash

Die aktuellen Geschehnisse lassen mich immer öfter verstummen. Dass im 21. Jahrhundert, mit all dem Wissen, das die Menschheit angehäuft hat, ein solch grausamer und sinnloser Krieg möglich ist, macht sprachlos. Vielleicht ist es gut, wieder öfter still zu werden. Vielleicht waren wir viel zu lange viel zu laut.

„Sprich nur dann, wenn das, was du sagst, besser ist als die Stille“, hat Ghandi angeblich gesagt. Wie wundervoll wäre unser Welt, wenn wir uns daran hielten?

Ich lade dich ein, dir wieder öfter zu überlegen, ob und was du sagen willst. Wir müssen nicht ständig und zu allem unsere Meinung abgeben (wie das in den Sozialen Medien passiert). Ich lade dich ein, bewusst die Stille zu suchen.

Für mich hat Stille drei Aspekte:

  • Das eigene Still-Sein, das Nicht-Sprechen, das „Mauna“-Halten.
  • Das Aufsuchen einer stillen Umgebung.
  • Die innere Stille, die selbst in der lautesten und hektischen Umgebung bestehen kann wie das Auge des Tornados (in dem es völlig windstill ist).

Stille ist eine unglaubliche Kraftquelle, die jedem zur Verfügung steht. Sie ist in einer Zeit, in der Kommunikation immer schneller und allumfassender geworden ist, etwas Besonderes geworden. Ständig läuft das Radio, der Fernseher, piept das Mobiltelefon, trudeln Nachrichten ein. Schalten wir diese Lärmquellen immer wieder bewusst aus. Bei unseren Yoga-Wochenenden widmen wir uns immer wieder der Stille. Sie ermöglicht es, unsere inneren Klänge wahrzunehmen.

Mit den Worten von Ernst Ferstl wünsche ich dir ein wunderbares Stillwerden:
„In der Stille angekommen gehe ich in mich, stehe ich zu meinen Stärken und Schwächen, liegen mir mein Leben und die Liebe am Herzen.
In der Stille angekommen, sehe ich mich, dich, euch und die Welt mit anderen Augen, mit den Augen des Herzens.
In der Stille angekommen, höre ich auf mein Inneres, spüre ich Geborgenheit, lerne ich Gelassenheit, tanke ich Vertrauen.“ 

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Ahimsa

Das widersprüchliche Gebot der Gewaltlosigkeit

„Ahimsa“ führt die Liste der „Yamas“ (Sittenlehre), der ersten Stufee auf dem achtgliedrigen Pfad (Ashtanga) des Yoga, an. Das unterstreicht ihre Bedeutung. „Ahimsa“ lässt sich mit „Gewaltlosigkeit“ oder „Nicht-Verletzen“ übersetzen.
Das Gebot fordert, allen Lebewesen – Menschen, Tieren und auch Pflanzen, friedlich zu begegnen und sie nicht zu verletzen. Wenn wir anderen schaden, hat das immer auch auf uns selbst negative Auswirkungen. Sie zeigen sich oft erst später, ihr Ausmaß ist nicht abzuschätzen. Alle Lebewesen sind untrennbar miteinander verbunden.
Mit „ahimsa“ ist aber nicht nur physische Gewalt gemeint. Auch gewaltsame geistige und seelische Eingriffe sind zu vermeiden. Worte können großen Schaden anrichten. Gedanken vermögen zu verwunden und Schmerzen zu bereiten – vor allem uns selbst.
Das eigene Leben, der eigene Körper, der eigene Geist – sie sind ein großes Geschenk, dem mit Respekt und Wertschätzung zu begegnen ist. Wenn wir unserem Körper durch zuviel Alkohol, schlechte Ernährung, Drogen, übermäßigen Leistungsdruck oder mangelnde Bewegung Schaden zufügen, handeln wir gegen „ahimsa“. Wenn wir durch trübe und bösartige Gedanken unseren Geist vergiften, verstoßen wir gegen „ahimsa“. Für das eigene Gedeihen und Wohlergehen ist „ahimsa“ ebenso die Grundlage wie für das friedliche Zusammenleben aller Lebewesen.

„Ahimsa“ gewinnt in der aktuellen weltpolitischen Lage eine besondere Bedeutung. Wenn wir ihrem Gebot folgen, haben wir dann die Gewaltsamkeiten und Grausamkeiten anderer hinzunehmen und zu erdulden, weil wir selbst niemanden verletzen wollen? Die Bhaghavad Gita gibt dazu eine eindeutige Antwort: Krishna fordert Arjuna am Schlachtfeld dazu auf, sich mit all seiner Kraft gegen Ungerechtigkeit und Bosheit seiner Feinde zu wehren. „Ahimsa“ rät uns nicht dazu, Niedertracht und Unterdrückung hinzunehmen und kriegerischen Tyrannen die Oberhand zu überlassen. Wenn Gerechtigkeit und Frieden bedroht sind, müssen wir sie mit aller Kraft verteidigen.

Somit birgt „Ahimsa“ eine gewisse Widersprüchlichkeit. Das soll uns nicht überraschen oder entmutigen, sie zu unserem Prinzip zu machen. Denn wir wissen, dass alles zwei Seiten hat. Yin und Yang ist in allem gegenwärtig. Dieses Spannungsverhältnis ermöglicht uns, die Welt und uns selbst immer wieder neu zu erfahren. Es ermöglicht uns, durch unser Handeln einen Beitrag zu einer friedlichen und lebenswerten menschlichen Gemeinschaft auf diesem Planeten zu leisten.

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Yoga – eine weibliche Erfolgsgeschichte

Gedanken über Yoga am Weltfrauentag (8. März 2022)

Photo by Jay Castor on Unsplash

Yoga war ursprünglich eine von Männern dominierte Angelegenheit. Wir wissen, dass sich schon vor mehr als 3000 Jahren Menschen mit Yoga beschäftigten. Indische Mönche praktizierten Körper­übungen, um das stille Sitzen während der Meditation besser ertragen zu können. Frauen war es lange untersagt, sich mit Yoga zu beschäftigten. Indische Gurus weigerten sich, Frauen im Yoga zu unterrichten. Die Wandlung des Yoga von einer männlich dominierten zu einer weiblichen Domäne hat sich erst gegen Ende des 20. Jahrhunderts vollzogen. Dabei waren auch jene Männer, die Yoga im Westen bekannt machten, kein gutes Vorbild punkto Gleichberechtigung. Krishnamacharya (1888 – 1989) der als „Vater des modernen Yoga“ bezeichnet wird, weigerte sich anfangs, eine Frau in den Lehren des Yoga zu unterrichten. Seine Schülerin Indra Devi war die erste Frau, die in einem Ashram ausgebildet wurde und eine erfolgreiche Yoga-Lehrerin wurde. Andere bekannte Schüler Krishnamacharyas sind B.K.S Iyengar und Pattabhi Jois (Begründer der Ashtanga Übungsreihen). Beiden wurden sexuelle Übergriffe auf ihre Schülerinnen vorgeworfen. Yogi Bhajan (Kundalini Yoga) soll mehrere Mitarbeiterinnen jahrelang sexuell genötigt haben. Bikram Choudhury, der Begründer des Bikram Yoga, wurde in den USA rechtskräftig wegen Missbrauch und Vergewaltigung verurteilt. Er verließ das Land, um der Strafe zu entgehen. Es gibt noch viele andere erfolgreiche Yoga – Gurus, die keine guten Vorbilder waren, sondern ihre Position und das Vertrauen ihrer Schülerinnen missbrauchten. Die Internationale Yoga Alliance verurteilt solche Übergriffe, dennoch passieren sie auch weiterhin. Das ist vor allem deswegen erschreckend, weil Yoga längst eine von Frauen dominierte Disziplin ist. Weltweit sind etwa 75% der Yoga-Praktizierenden weiblich. Yoga Lehrerinnen wie Indra Devi, Geeta Iyengar, Tao Porchon Lynch, Dinah Rodriguez, Adelheid Ohlig (und andere) haben durch ihre Expertise die physische Yoga Praxis besser an den weiblichen Körper angepasst. Es freut mich, dass vor allem Frauen erkannt haben, das Yoga ein idealer Begleiter in allen Lebenslagen ist. Es sind meist Frauen, die sich regelmäßig dem Yoga widmen und sich mit großer Disziplin mit ihrem Körper, ihrem Geist und auch ihrer spirituellen Weiterentwicklung beschäftigen. Wir können Yoga durchaus als einen Bereich sehen, wo Frauen die männliche Dominanz abgeschüttelt haben. Das Beispiel kann am Weltfrauentag Kraft geben, sich in Bereichen, wo es noch an Gleichberechtigung mangelt, nicht länger zurückdrängen zu lassen, sondern unbeirrt und entschlossen den eigenen Weg zu gehen.

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Anjali Mudra

Das Anjali Mudra – ein Zeichen des Friedens

Mudras sind Handhaltungen, die symbolische Bedeutung haben. Die Bezeichnung wird mit „Siegel“ oder „Zeichen“ übersetzt. Die Silbe „Mud“ steht für „Freude“. „Ra“ bedeutet „geben“. Die speziellen Handhaltungen bringen Freude, indem sie Konzentration, innere Ruhe und Frieden fördern.

Am häufigsten verwenden wir in der Yoga Praxis das „Anjali Mudra“, bei dem die Handflächen und gestreckten Finger aneinandergelegt werden. Während diese Handhaltung in Europa mit religiöser Praxis und Gebet verbunden wird, ist sie in vielen Ländern Asiens ein alltägliches Zeichen des Grußes. „Namasté“ sagen die Menschen in Indien. „Das Licht in mir grüßt das Licht in dir.“

Wir beginnen die Yoga-Praxis meist mit dem Anjali Mudra, um uns symbolisch vom Alltag zu lösen und auf der Yoga-Matte bzw. bei der spirituellen Praxis anzukommen. „Anjali“ bedeutet „Gruß“, „Gabe“ oder auch „Geschenk“. Wenn wir die Hände vor dem Herz falten, schenken wir uns (und anderen) Auf­merksamkeit. Das Mudra lässt uns zur Ruhe kommen und fördert die Konzentration. Es lässt uns wahr­nehmen, wie sich die Hände anfühlen. Sind sie warm oder eher kühl? Sind sie trocken oder feucht? Fühlen sie sich rauh oder weich an? Das Anjali Mudra ist eine gute Übung zur Selbstwahrnehmung und zur Verbindung mit dem eigenen Körper. Es ist wichtig, dass wir uns regelmäßig „spüren“ und die Signale unseres Körpers verstehen können.

Aktuell hat das Anjali Mudra für mich eine ganz besondere Bedeutung, da es auch das Zusammenführen von Gegensätzen symbolisiert. Wenn wir die Handflächen aneinander legen, verbinden wir die linke und die rechte Seite unseres Körpers friedlich miteinander und führen symbolisch die Widersprüche in uns selbst zusammen.
Wir leben in einer bipolaren Welt. Yin und Yang sind allgegen­wärtig. Die Voraussetzung, um Harmonie zu schaffen ist ein friedliches Co-Existieren der Gegensätze. Machen wir uns regelmäßig die natürliche Existenz Yin und Yang in uns selbst bewusst. Überlegen wir, wo es Widersprüchliches in unserem Körper, in unserem Dasein gibt. Wenn wir die Zwiespältigkeit in uns selbst erkennen und annehmen, fällt es uns leichter, dem Anders-Sein unserer Mitmenschen wohlwollend und friedlich zu begegnen. So wie unsere linke Hand die rechte nicht ablehnt, macht es keinen Sinn Dinge zu verurteilen, die in Kontrast zum Eigenen stehen.

Drücken wir mit dem Anjali Mudra Dankbarkeit für unser Leben, für unsere Welt und unsere Mitmenschen aus – auch wenn sie voller Gegensätze sind. Namasté!

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Yoga Fruehling in Hetzendorf

Das Frühlingserwachen ist spürbar. Die Sonne hat bereits mehr Kraft, die ersten Frühlingsblumen malen bunte Farbkleckser in die Wiesen.
Es ist Zeit, die Einschränkungen des Winters in Gedanken zurückzulassen. Nach der Zeit der Kälte und des Rückzugs sind wir zu neuem Wachstum bereit.
Gehen wir hinaus und lassen wir unser Gesicht von der Sonne wärmen!
Widmen wir uns aktivierenden und wohltuenden Tätigkeiten!
Erforschen wir mit der Neugier kleiner Kinder die Veränderungen in der Natur!
Intensivieren wir die Selbstfürsorge und nehmen wir uns Zeit für uns selbst!
Genießen wir das Leben!

Mein Angebot unterstützt dich dabei mit:

  • 8-wöchige Yogakursen in Hetzendorf im März/April 2022
  • Yoga-Wochenenden in entspannter Atmosphäre
    • 29. April-1. Mai: Yoga Tage in Hetzendorf
    • 26. Mai-29. Mai: Yoga und Wandern/Wellness am Fuße der Raxalpe
    • 22. Juni-26. Juni: Yoga zwischen Himmel&Erde im Waldviertel
  • Yoga im Park: Samstag/Sonntag Vormittag, voraussichtlich ab Mai

Ab nächster Woche starten wir wieder mit regulären Yoga-Kursen. Es gelten die aktuellen Covid-Richtlinien.

Yogakurse in Hetzendorf im März/April 2022

Teilnahme 90 Min. online: € 12.-, ganzer Kurs € 10.- pro Woche.
Teilnahme 90 Min. Vorort: € 16.- (max. 6 Teilnehmer:innen)

Montag
7 Termine:  28.2./7.3./14.3./21.3/28.3./4.4./25.4
9.30-11 Uhr: Intermediate Yoga, offene Stunde ab 3 TN, Anmeldung bis Sonntag 18 Uhr
18.30-20 Uhr: Kurs intermediate Yoga: Breathe & Flow, 1 Vorort-Platz frei (€ 112.-)

Dienstag
8 Termine: 1.3/8.3./15.3/22.3./29.3./5.4/19.4./26.4.
8.30-9.30 Uhr: Kurs sanftes Yoga: Fokus Schultern/Rücken (€ 96.-), 3 Plätze frei
18.30-29 Uhr: Kurs sanftes Yoga: Relax & Recharge, aktuell keine Vorort-Plätze verfügbar (€ 128.-)

Mittwoch
8 Termine: 2.3./9.3./16.3./23.3/30.3./6.4./20.4./27.4.
10-11.15 Uhr: Kurs Yoga mit Baby (€ 112.-), 2 Vorort-Plätze frei
18.30-20 Uhr: Kurs Yoga intensiv: Feel your body, 4 Vorort-Plätze frei, € (128.-)

Donnerstag (neu)
8 Termine: 3.3./10.3./17.3/24.3/31.3./7.4./21.4./28.4
11-12 Uhr: Yoga für Morgenmuffel (sanft), 6 Plätze Vorort-frei, (€ 96,-)
12.30-13.30 Uhr: Yoga Lunch (sanft), 6 Plätze Vorort-frei, (€ 96,-)

Aus organisatorischen Gründen kann jeweils nur der gesamte Kurs gebucht werden.
Urlaubsbedingte Abwesenheiten bitte vorab besprechen. Es gelten die AGB auf: yogainhetzendorf.wordpress.com


Yoga-Wochenenden in entspannter Atmosphäre
Damit für alle Yogis etwas dabei ist, sind gleich 3 Yoga-Wochenenden bis zum Sommer geplant:

  • 29. April-1. Mai: Yoga Tage in Hetzendorf
  • 26. Mai-29. Mai: Yoga und Wandern/Wellness am Fuße der Raxalpe
  • 22. Juni-26. Juni: Yoga zwischen Himmel&Erde im Waldviertel


29. April-1. Mai: Yoga Tage in Hetzendorf (€ 100.-)
„Reise zu mir selbst“

Um zu uns selbst zu reisen, müssen wir nicht weit fahren. Wir gönnen uns am letzten April-Wochenende in Hetzendorf eine kleine Auszeit vom Alltag. Das Intensivieren der Yogapraxis wirkt wie eine Rundum-Erneuerung! Wir reisen in den eigenen Körper – spannende Erfahrungen sind garantiert!
Alle Module sind auch einzeln buchbar und finden in der Hetzendorferstraße 120 statt.
Freitag, 29.4., 17.00-19.00:
Pranayama, sanftes Yoga und Entspannen (€ 25.-)
Anschließend: gemeinsames Abendessen in einem Lokal
Samstag, 30.4., 10.00-12.00: Pranayama, intermediate Yoga und geführtes Entspannen (€ 25.-)
Anschließend: gemeinsamer Spaziergang und Mittagessen (ev. Schönbrunn, Jausenstation)
Samstag, 30.4., 16.00-18.30: Pranayama, intermediate Yoga, Entspannung und Meditation (€ 30.-)
Sonntag, 1.5., 10.00-12.00: Pranayama, sanftes Yoga, geführte Entspannung (€ 25.-)
Bitte um verbindliche Anmeldung bis 22.4.2022 (auch für Spaziergänge/Essen zwecks Reserierung). Die Einheiten finden ab 4 Teilnehmer:innen statt.


26.5. – 29.5. (Christi Himmelfahrt): Yoga Tage am Fuße der Raxalpe

„Yoga und Wandern/Wellness/Waldbaden“
Bereits zu Allerheiligen 2019 haben wir im Payerbacherhof yogiert. Das Hotel erstrahlt nun nach einer Reihe von Renovierungsarbeiten in neuem Glanz. Diesmal genießen wir entspannte Frühlingstage am Fuße der Raxalpe. Bei schönem Wetter können die Yoga-Einheiten am Nachmittag im Freien stattfinden.
Die Umgebung bietet viele Möglichkeiten um die Natur zu erleben. Wer gerne wandert, stapft mit uns zur Bodenwiese oder zum Knofeleben-Schutzhaus. Eine gemütliche, aber wunderschöne Runde auf der Rax erlaubt Weitblicke (Seilbahn, leichte Runde zum Ottohaus und retour, ca. 1,5h Gehzeit). Vom Hotel sind es nur wenige Minuten bis in den Wald, wo wir ausgiebig „Waldbaden“ können. Bei schönem Wetter ist es sehr entspannend mit einem Buch den Garten zu genießen. Sollte das Wetter nicht mitspielen, machen wir es uns im Sauna-Bereich gemütlich. Das Hotel hat geräumige Doppelzimmer zur Einzelnutzung für uns reserviert.

Kosten Hotel*** Payerbacherhof:
(4 Nächte Doppelzimmer zur Einzelnutzung, Frühstück/Abendessen/Yogaraum/Wellness): € 89.- pro Tag, bitte Vorort begleichen, 354.-€ für 4 Tage. Preis bei Doppelbelegung auf Anfrage).

Kosten Yoga (lt. Programm): € 250.- (€ 62,50.- pro Tag)
Die Yoga-Tage im Hotel Payerbacherhof können ab 6 Teilnehmern stattfinden. Es gelten die Stornobedingungen des Hotels.
https://www.payerbacherhof.at

Bitte um verbindliche Anmeldung per e-mail bis 19.4.2022.
Das lange Wochenende zu Christi Himmelfahrt ist überall ein begehrter Termin. Ab 22.4. verrechnet das Hotel 50% Stornokosten.

22.-26. Juni: Yoga im Waldviertel
„Yoga zwischen Himmel & Erde“

4 Tage Yoga und Sauerstoff-tanken im grünen Waldviertel am Campus Horn.
Das 1956 gegründete „Canisiusheim“ wurde zu einem modernen Hotel umgebaut und empfängt seit 2019 seine Gäste in charmanter Atmosphäre. Erneuerung und Aufbruch, die in der Architektur der 50er Jahre eine große Rolle spielten, sind im modernisierten Gebäude immer noch gut spürbar. Der Campus bietet einen wundervollen Rahmen für Yoga zwischen Himmel&Erde.
Nach dem Frühstück erkunden wir bei Spaziergängen die herrliche Gegend (zb. Rosenburg/Kamp) oder entspannen am Gelände des Campus.

Kosten Hotel*** Campus Horn:
(4 Nächte EZ, Frühstück/Abendessen/Yogaraum): € 300.- (€ 75.- pro  Tag, kürzerer Aufenthalt möglich).
https://www.campus-horn.at

Kosten Yoga (lt. Programm): € 240.- (€ 60.- pro Tag)

Die Yoga-Tage im Waldviertel können ab 6 Teilnehmern stattfinden.
Bitte um verbindliche Anmeldung per e-mail bis spätestens 20.5.2022. Es gelten die Storno-Bedingungen des Hotels.

Alle Termine und Programmdetails auf:
https://yogainhetzendorf.wordpress.com/yoga-ferien/


Ausblick: Mai 2022
Ab Mai starten wir wieder mit wohltuenden Outdoor – Yoga – Einheiten im Hetzendorfer Schlosspark: Samstag / Sonntag: 10-11.30 Uhr
Termine folgen (und richten sich nach dem Wetter).

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Yoga und die Zahl 2

2. Versuch für den Start der Yogakurse in Hetzendorf im Jahr 2022 im 2. Kalendermonat

Hast du gewusst, dass der Februar nach dem römischen Reinigungsfest (lat. februare = reinigen) benannt wurde? Das Fest muss von großer Bedeutung gewesen sein, wenn der ganze Monat seinen Namen trägt.
Bei der Jahreszahl dominiert heuer augenscheinlich die Ziffer 2.
Welche Bedeutung hat sie im Yoga?
Auf Sanskrit heißt zwei „dvi“ und symbolisiert das Prinzip der Dualität. Alles hat zwei Seiten. Oft vergessen wir, dass die (manchmal ungewollte) „andere“ Seite als Ergänzung (eben um zum „ganz zu sein) notwendig ist. Im Hatha Yoga üben wir viele Positionen, die beidseitig ausgeführt werden. Das ist wichtig, damit Harmonie entstehen kann. Einseitigkeit verhindert, dass wir in Balance sind. Regelmäßige Yoga-Praxis erleichtert uns das Annehmen der Gegensätzlichkeit, des Angenehmen und des Unangenehmen. Die Zwei erinnert uns auch daran, dass es für Weiterentwicklung wichtig ist, den zweiten Schritt zu gehen und Dinge reifen zu lassen. Neujahrsvorsätze verebben nach dem motivierten Beginn oft schnell. Der zweite Schritt, der Disziplin erfordert, ist für ein Gelingen erforderlich. Im Februar werden wir uns in den Yoga-Einheiten von der „2“ leiten lassen. Wir werden auf das 2. Chakra (Svadhisthana-Chakra) konzentrieren. Es steht für die zweite Entwicklungsstufe des Menschen und ist Sitz des Unterbewusstseins und der Gefühle. Mit ihm verbunden ist das Element Wasser, das im Reinigungsmonat Februar eine zentrale Bedeutung hat. Im Wasser ist wiederum die Zahl 2 präsent (H2O).

Setz auf die Zwei und sei im Februar beim Yoga dabei!

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Februar 2022:

Wir starten nach den Semesterferien mit 2 Wochen Yoga im Februar (Vorort/virtuell). Die regulären Kurse beginnen im März (mit dem prognostizierten Rückgang des Infektionsgeschehens)

Teilnahme 90 Min. online: € 12.-
Teilnahme 90 Min. Vorort: € 16.- (max. 4 Teilnehmer:innen)
Es gelten die jeweils aktuellen Richtlinien (im Moment: 2G).

Montag
2 Termine: 14.2./21.2.
9.30-11 Uhr: Intermediate Yoga
18.30-20 Uhr: Intermediate Yoga

Dienstag
2 Termine: 15.2./22.2.
8.30-9.30 Uhr: Sanftes Yoga (€ 24.-)
18.30-29 Uhr: Sanftes Yoga

Mittwoch
2 Termine: 16.2./24.2.
10-11.15 Uhr: Yoga mit Baby
18.30-20 Uhr: Yoga intensiv (€ 28.-)
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März/April: 2022

Teilnahme 90 Min. online: € 12.-
Teilnahme 90 Min. Vorort: € 16.- (max. 6 Teilnehmer:innen)
Es gelten die jeweils aktuellen Richtlinien (im Moment: 2G).

Montag
7 Termine:  28.2./7.3./14.3./21.3/28.3./4.4./25.4
9.30-11 Uhr: Intermediate Yoga, offene Stunde, ab 3 TN, Anmeldung bis Sonntag 18 Uhr
18.30-20 Uhr: Kurs intermediate Yoga: Breathe & Flow

Dienstag
8 Termine: 1.3/8.3./15.3/22.3./29.3./5.4/19.4./26.4.
8.30-9.30 Uhr: Kurs sanftes Yoga: Fokus Schultern/Rücken (€ 84.-)
18.30-29 Uhr: Kurs sanftes Yoga: Relax & Recharge

Mittwoch
8 Termine: 2.3./9.3./16.3./23.3/30.3./6.4./20.4./27.4.
10-11.15 Uhr: Kurs Yoga mit Baby (€ 112.-)
18.30-20 Uhr: Kurs Yoga intensiv: Feel your body


Ausblick: Mai 2022

Ab Mai starten wir wieder mit wohltuenden Outdoor – Yoga – Einheiten im Hetzendorfer Schlosspark: Samstag / Sonntag: 10-11.30 Uhr
Termine folgen (und richten sich nach dem Wetter).

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Happy 2022!

 „Begrüße das neue Jahr vertrauensvoll und ohne Vorurteile, dann hast du es schon halb zum Freunde gewonnen.“  (Novalis)

Vertrauen, Offenheit und Leichtigkeit mögen dich durch das Jahr 2022 begleiten! Die Veränderung ist zu unserem ständigen Begleiter geworden. Lassen wir uns davon nicht beirren. Vertrauen wir darauf, dass aus allem etwas Positives entstehen kann, auch wenn wir es nicht sofort erkennen können.